Hier kommt nun der versprochene zweite Teil von Big in Japan – Japan in der Musik.

Den Auftakt macht die Schwedin Robyn mit Konnichiwa Bitches von 2007

The Wombats – Tokyo (Vampires & Wolves) von 2010 tun nur so, als ob sie in Tokyo wären.

Japan hat ja schon vom Namen her einen Bezug. Die von Giorgio Moroder produzierte Single Life in Tokyo von Japan läutete den Wechsel der Band vom Glampop hin zu elektronischer Musik.

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In Lovers in Japan von Coldplay  aus dem Jahr 2008 träumt Chris Martin von der Sonne Osakas

Zum Abschluß noch Gwen Stefani’s  Harajuki Girls von 2006. Sie hat sogar einen eigenen Duft und eine Mode-Kollektion namens Harajuki Love herausgebracht. Harajuki ist der In-Bezirk in Tokyo. Sorry für die bescheidene Qualität.