JUDY AND MARY waren eine japanische Indierock Band die von 1991 bis 2001 existierte, und in den Neunzigern zu Japans bekanntesten Bands zählte. Gegründet wurde JUDY AND MARY vom Bassisten Yoshihito Onda und der Sängerin Yuki Isoya.
Sie brachten es auf sieben Alben, 5 Compilations und 22 Singles. Mit über 15 Millionen verkaufter Platten sind JUDY AND MARY eine der erfolgreichsten japanischen Künstler aller Zeiten.
JUDY AND MARY – Power of Love
http://www.youtube.com/watch?v=s6JrQxLhbo
JUDY AND MARY – Blue Tears
JUDY AND MARY – Daydream
http://www.youtube.com/watch?v=PHLeOZoROnk
YUKI
Seit 2002 ist die Sängerin Yuki Isoya als YUKI erfolgreich Solo unterwegs, wobei sie einen eher poppigeren, experimentellen Stil präsentiert. YUKI hat es bisher auf sieben Alben gebracht.
YUKI ist mit dem Musiker YO-KING verheiratet und hat mit ihm 3 Kinder.
YUKI – Daredemo Lonely
https://vimeo.com/103490040
Mean Machine
Auch vorher war YUKI schon solo unterwegs. Bei Mean Machine, einem Projekt, welches von 1998 bis 2001 existierte, spielten gleich zwei meiner japanischen Lieblings-Pop-Exentrikerinnen – YUKI und Chara – in einem All-Star-Projekt, bei dem sie beide Schlagzeug spielten. Ein Instrument, welches sie bis dahin nicht beherrschten.
Das ganze war als Girlpower-Band mit dem Konzept “Play an instrument you never have before” gedacht. Weitere Mitglieder waren die Schauspielerin Ayumi, und die Musikerinnen Chiwaki und Yukarie. Sie brachten nur das Album CREAM heraus.
Mean Machine – Suuhaa
Chara & Yuki
1999 arbeite YUKI alleine mit mit Chara zusammen, und veröffentlichte die Single Ai no hi mittsu orange.
Chara & Yuki – Ai no hi mittsu orange.
http://www.dailymotion.com/video/x26ck8_chara-yuki-a-flame-of-love-three-or_music
NiNa
NiNa war ein weiteres Projekt von YUKI aus dem Jahre 1999. Diesmal zusammen mit der Sängerin der B52s, Kate Pierson, Mick Karn von Japan, Takemi Shima und Masahide Sakuma von der New Wave Legende The Plastics und dem Dummer Steven Wolf. Die Band brachte es auf ein Album und zwei Singles, die allesamt ein Hit in Japan wurden, aber von der restlichen Welt unbeachtet blieben.
NiNa – Happy Tomorrow (Live 1999)